Die Stadtschulpflegschaft Paderborn versteht sich als Bindeglied zwischen den einzelnen Schulen und dem Schulträger Stadt Paderborn. Alle Schulpflegschaften der Paderborner Schulen als auch alle engagierten Eltern können Mitglieder werden. Dabei sind Vertreter aller Schulformen ausdrücklich eingeladen, sich zu beteiligen, um die Arbeit der Stadtschulpflegschaft durch ein breites Spektrum an Perspektiven und Ideen zu bereichern. Durch diese Zusammenarbeit können schulübergreifende Herausforderungen und Themen effektiver angegangen werden.
Im Schuljahr 2023/2024 war die Stadtschulpflegschaft Paderborn besonders aktiv. Sie nahm regelmäßig an den Sitzungen des Schulausschusses teil und beteiligte sich intensiv an Diskussionen und Projekten zu wichtigen Themen. Einige Schwerpunkte der Arbeit waren u.a. Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz ab 2026, Sicherheit auf dem Schulweg, Mobilität und Busfahrpläne, Schulverpflegung (ViPaS) und Umgang mit Smartphones in Schulen.
Der Vorstand der Stadtschulpflegschaft Paderborn setzt sich aus engagierten Elternvertreterinnen und -vertretern verschiedener Schulformen zusammen. Für das Schuljahr 2024/2025 hat sich ein neuer Vorstand auf der Mitgliederversammlung am 04.11.2024 formiert. Die Grundschulen werden durch Christina Schmidt (GS Sande), Susanne Poggenpohl (GS Thune), Jana Neumann (GS Bonhoeffer-Heinrich), die Realschulen durch Oliver Schmies (RS in der Südstadt), Gymnasien durch Walter Wirch (GY Schloß Neuhaus), Olaf Bonorden (GY Goerdeler), Gesamtschulen durch Britta Cansick (GE Heinz-Nixdorf), Anke Labuhn (GE Heinz-Nixdorf), Tanja Lutzke (GEFriedrich-Spee) vertreten. Weitere Vertreter für Schulformen Hauptschule und Förderschule werden noch gesucht. Ebenso unterstützt auch der Beirat aus Christian Mentzner (GS Elisabeth), Nazanin Naebi (GY Schloß Neuhaus), Alexander Overmann (GY Goerdeler), Bianca Thiere (GY Pelizaeus) und Nicole van Beeck (GY Pelizaeus) tatkräftig die Vorstandsarbeit.
Die Stadtschulpflegschaft Paderborn bleibt auch in Zukunft eine unverzichtbare Institution für die Wahrnehmung und Stärkung der Elternrechte sowie für die Weiterentwicklung der Schulen in der Stadt. Ihre Arbeit zeigt, wie wichtig es ist, dass Eltern, Schulen und Institutionen gemeinsam an einem Strang ziehen, um eine positive Lernumgebung für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Durch ihre Teilnahme an überörtlichen Zusammenschlüssen wird zudem ein Austausch mit anderen Städten ermöglicht, was wertvolle Impulse für die lokale Arbeit liefert.